Training - Seminars, Courses and Workshops

  June 12, 2007 DECHEMA/DGMT Praxisforum Membrantechnik Frankfurt, Germany

  June 14-15, 2007 Membranverfahren in der industriellen und kommunalen Abwassertechnik Berlin, Ernst-Reuter-Haus, Germany

  Oct. 17-18, 2007 VDI Wissensforum Membrantechnik in der Prozess-Industrie Hannover, Deutschland




DECHEMA Praxisforum Membrantechnik DGMT Praxisforum Membrantechnik
DECHEMA/DGMT Praxisforum Membrantechnik

Stoffstromoptimierung saurer und basischer Prozesslösungen – pH-Wert 0-14

DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main

12. Juni 2007



Säuren und Laugen werden in vielfältiger Weise als Beiz- und Reinigungschemikalien in der Industrie eingesetzt. In der chemischen Industrie werden über den pH-Wert chemische Reaktionen gesteuert bzw. Stoffe gelöst oder ausgefällt. Lange Zeit wurden anfallende Säuren und Laugen neutralisiert und als verdünnte Salzlösung dem Abwasser zugeführt.

Die Membrantechnik bietet jedoch auch Möglichkeiten, anfallende Säuren und Laugen aufzureinigen. Mit der Mikrofiltration und Ultrafiltration können partikuläre Bestandteile und Makromoleküle abgetrennt werden. Durch eine geschickte Membranauswahl ist es damit zum Beispiel möglich, Reinigungslaugen so aufzuarbeiten, dass die waschaktiven Substanzen in der Lösung enthalten bleiben, die Schmutzstoffe jedoch weitgehend abgetrennt werden. Die Nanofiltration bietet die Möglichkeit, mehrwertige Ionen abzuscheiden und somit Säuren und Laugen aufzubereiten. Aufgrund ihres Potenzials, zielgerichtet Anionen bzw. Kationen abzutrennen, bieten auch Membranen zur Elektrodialyse vielfältige Möglichkeiten, Säuren und Laugen gezielt aufzubereiten. Oft werden erwärmte Reinigungslösungen verwendet, bzw. Spülbäder, die z.B. Beiz- oder Härtebädern nachgeschaltet sind, durch die heißen Produkte erwärmt. In diesem Fall werden zur Aufbereitung der sauren bzw. basischen Spülbäder oft Verdunstungsverfahren genutzt. In Zukunft könnte hierfür auch die Transmembrandestillation interessante Perspektiven bieten.

Mit dem Praxisforum Membrantechnik werden Möglichkeiten zur Aufbereitung von Säuren und Laugen mit Membranen aufgezeigt. Es wird über bewährte Verfahren und neueste Entwicklungen berichtet.


Programm

10.00     Begrüßung und Einführung
    E. Maus, Vorsitzende ProcessNet-Fachsektion Membrantechnik, Sulzer Chemtech AG, Winterthur (CH)
    N. Selzer, WAT membratec GmbH & Co.KG

Diskussionsleitung:
    E. Maus, Sulzer Chemtech AG, Winterthur (CH)


10.10     Nanofiltration und Anwendung in der Säurebehandlung
    M. Kyburz, Kyburz Consulting, Aarau (CH)

10.50     Potential keramischer Membranen am Beispiel von Nanofiltrationsmembranen
    G. Fischer, Hermsdorfer Institut für Technische Keramik e.V.

11.50     Säurerückgewinnung mittels Elektromembranverfahren
    H.-J. Rapp, OSMO Membrane Systems GmbH, Korntal-Münchingen

12.30     Säureaufbereitung mittels Membrantrennverfahren in der Stahlindustrie
    F. Rögener, Betriebsforschungsinstitut VDEh-Institut für Angewandte Forschung, Düsseldorf

13.00     Mittagspause mit Postersession

Diskussionsleitung:     N.Selzer, WAT membratec GmbH & Co.KG

14.30     Konstruktion von Modulen für aggressive Prozessbedingungen
    H.-W. Rösler, CUT/Membrane Technology GmbH & Co. KG, Erkrath

15.00     Untersuchungsergebnisse zu den pH-Stabilität beeinflussenden Faktoren an keramischen Modulen
    P. Bolduan, atech innovations gmbh, Gladbeck

15.30     Kaffeepause

16.00     Auswahlkriterien von Hohlfaser- und Spiralwickelmodulen für die Prozessindustrie
    W. Schöne, Microdyn-Nadir GmbH, Wiesbaden

16.30     Perspektiven der Transmembrandestillation zur Aufbereitung von Säuren und Laugen
    S. Ripperger, TU Kaiserslautern

16.50     Verleihung Posterpreis & Schlusswort

17.00     Ende der Veranstaltung

17.15 -18.15     Mitgliederversammlung ProcessNet-Fachsektion Membrantechnik, mit Neuwahl des Vorstandes



Anmeldung: Anmeldeformular


DECHEMA e.V. - www.dechema.de - Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Main
Fragen zur Organisation: Frau Sabine Sporleder, Tel. +49 (0)69 7564-295, Fax: +49 (0)69 7564-176
Fragen zum wissenschaftlichen Inhalt: Dr. Thomas Track, Tel. +49 (0)69 7564-427



Membranverfahren - Schulung für Betriebspersonal
Membranverfahren - Schulung für Betriebspersonal
Veranstaltungsort:
Fachhochschule Gelsenkirchen, Neidenburger Straße 10, Gebäude D, Gelsenkirchen
Termine:
27. - 28.09.2006
20. - 21.11.2006
Anmeldung

Themenfeld

Membrantechnik wird in vielen Bereichen der Industrie immer häufiger eingesetzt. Die Betreuung dieser Technik gehört allerdings nur in den seltensten Fällen zur Kernkompetenz der Mitarbeiter des Betreibers. Deshalb ist es notwendig, die Mitarbeiter, die täglich mit den Anlagen umgehen, gezielt zu schulen. Den Teilnehmern der Schulungsmaßnahme werden in kleinen Gruppen (max. 12 Teilnehmer) sowohl die Grundlagen der Membrantechnik als auch Praxiswissen direkt an verschiedenen realitätsnahen Versuchsanlagen vermittelt. Um den konkreten Bedarf genau zu ermitteln und das Seminarprogramm entsprechend anzupassen, wird den Teilnehmern im Vorfeld der Schulung ein Fragebogen zugesandt. Auf Basis dieser Angaben werden Versuche und Demonstrationen für den optimalen Lernerfolg ausgewählt. Der erste Teil des Seminars befasst sich mit den druckgetriebenen Membranverfahren Mikrofiltration und Ultrafiltration, der zweite Teil beleuchtet die Nanofiltration und die Umkehrosmose. Die Teilnehmer werden in die Lage versetzt , für Ihren Arbeitsbereich die Betreuung der Membrananlagen richtig zu organisieren und bei Störungen verantwortungsvoll zu reagieren.

Zielgruppe

Betriebspersonal und Techniker, die sich beim Anlagenbetreiber mit Betrieb und Instandhaltung der Membrananlagen befassen.

Bei Intersesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

SIMA-tec GmbH - www.sima-tec.de - Duffesbachstr. 73, 50354 Hürth
Tel. +49 2233 946310, Fax +49 2233 946311



VDI Wissensforum, Stuttgart - 18.–19. Oktober 2006 - Membrantechnik in der Prozeßindustrie VDI Wissensforum:
Membrantechnik in der Prozeßindustrie

Seminar 415004
Stuttgart, VDI-Haus, Germany, 18.–19. Oktober 2006
>> Download the Invitation & Lecture programme

- Mikro-, Ultra-, Nanofiltration, Umkehrosmose, Pervaporation
- Membranen: Module, Verfahren, Prozeßintegration
- Praxisberichte
- Gaspermeation


Zum Thema Nachdem membrantechnische Verfahren in der Wasseraufbereitung bereits seit Jahrzehnten zum Stand der Technik zählen, hat diese Technologie erst in den letzten Jahren zunehmenden Einzug in die Welt der Prozeßindustrie gefunden. Insbesondere durch die heute zur Verfügung stehenden weiterentwickelten, hochleistungsfähigen und speziell auf die industrielle Nutzung angepaßten Membranmaterialien und Modulausführungen erfüllt die Membrantechnik die oft weitreichenden Anforderungen kontinuierlich arbeitender Produktionsprozesse. Sie bietet dabei häufig Vorteile gegenüber klassischen Trennverfahren wie Extraktion, Verdampfung, Ionenaustausch und Adsorption.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen neben den Grundlagen der Membranverfahren fundierte Kenntnisse über deren Einsatzmöglichkeiten, die Durchführung einer erfolgreichen Membranprozeßentwicklung sowie Hinweise zum Betrieb von Membrananlagen. Darüber hinaus werden die Teilnehmer in die Lage versetzt, gegebene Prozesse unter Einbeziehung der Membrantechnik vom Ansatz her zu optimieren bzw. diese bei der Neuplanung von Beginn an grundsätzlich zu bewerten und entsprechend zu berücksichtigen.

Die Schwerpunkte des Seminars sind:
– Vermittlung der Grundlagen der Membranprozesse
– Übersicht über die am Markt verfügbaren Membran- und Modulsysteme sowie deren Einsatzgebiete
– Grundlagen der Membranprozeßentwicklung: Membranauswahl, Laborversuche, Pilotversuche
– Hinweise zum Anlagenbau in der Membrantechnik
– Typische Betriebserfahrungen und Betriebskosten anhand von Beispielen
– Neuester Stand der Prozeßgestaltung und der Apparateausführung
– Ausblick zu Neuentwicklungen im Bereich Membranwerkstoffe, Modulkonfiguration und Anlagenbau

Zielgruppe Betriebsingenieure und Ingenieure der Abteilungen Engineering, Beschaffung, Forschung & Entwicklung sowie Qualitätssicherung aus – der Chemieindustrie – Lebensmittelindustrie – Biotechnologie – Rohstoffindustrie – Umwelttechnik – Apparate- und Anlagenbau

Seminarleitung
Prof. Dr.-Ing. M. Kraume, TU Berlin, Berlin
Dr.-Ing. G. Baumgarten, Degussa AG, Marl


Teilnahmegebühr (zzgl. MwSt.) Preisstufe 1: EUR 770,–
persönliche VDI-Mitglieder Preisstufe 2: EUR 693,–
hochschulangeh. VDI-Mitglieder Preisstufe 3: EUR 385,–

Info und Anmeldung

VDI Wissensforum IWB GmbH - www.vdi-wissensforum.de - Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf
email: wissensforum@vdi.de , Tel. +49 (0) 211 62 14-201, Fax +49 (0) 211 62 14-154



Membrane Bioreactors short course Membrane Bioreactors (MBRs) 2-day CPD short course
July 17-18, 2006 - Cranfield, United Kingdom

Membrane bioreactor technology represents the most rapidly growing membrane technology in the water sector, with an estimated global market of US$ 216.6 million in 2005 rising at an average annual growth rate of 10.9% and an expected value of US$ 363 million in 2010. The advantages offered by the technology over conventional processes have been discussed at length: these include small footprint, greatly enhanced effluent quality and greater process control through uncoupling of solids and hydraulic retention time. Moreover, the decrease in both membrane and process operating costs since the introduction of the submerged technology in 1990 have led to increased economic viability at ever larger scales.

This course brings together relevant biological and membrane treatment operating fundamentals, the latest process developments and operational experiences from around the world. It was the first course in the world to bring all this knowledge together, and is now in its sixth year, supplemented with a brand new publication written by the course leader.

The MBR course is designed for a wide range of people in the water and wastewater field including treatment design engineers, operators and managers of treatment plants, consulting engineers and researchers, who have an interest in membrane bioreactors. The main types of membrane bioreactors are described. Fundamentals of membranes and biological processes required to understand membrane bioreactors. The remainder of the course focuses on the different types of membrane bioreactor processes available; their design and operation, the latest developments and their commercial application, including process economics.

Cranfield University - www.cranfield.ac.uk



Institut für Verfahrenstechnik der RWTH Aachen Hochschulkurs Membranprozesse
Aachen, Germany - 7. - 9. Juni, 2006

In zweijährigem Rhythmus veranstaltet das Institut für Verfahrenstechnik zur Fortbildung von etwa 50 Teilnehmern den Hochschulkurs Membranprozesse. Der nächste Kurs wird in der Woche nach Pfingsten 2006 unter der Leitung von Prof. Th. Melin stattfinden.

Das Programm des HSK richtet sich wie bei den bisherigen Veranstaltungen auch an Ingenieure und Naturwissenschaftler, die sich mit Verkauf, Betrieb oder Auslegung von Membranprozessen befassen. Dies schließt sowohl Angehörige der chemischen und pharmazeutischen Industrie, als auch der Lebensmittelindustrie oder der Bereiche Abwasser- und Luftreinigung ein.

Der Kurs soll in Form von Vorträgen und Rechenübungen die Teilnehmer, die über keine oder nur geringe Kenntnisse auf dem Gebiet der Membrantechnik verfügen, in die Lage versetzen, die Prozesse auszulegen und mit Alternativen zu vergleichen. Neben den Grundlagen der Membrantechnik, wie z.B. Triebkräften und Stofftransportwiderständen, wird eine Einführung in die wichtigsten Membranverfahren gegeben und durch Anwendungsbeispiele und Fallstudien vertieft.

Dabei stehen ingenieurstechnische Aspekte der Membrantechnik, d.h. Anlagenauslegung und -optimierung im Mittelpunkt des Kurses. Eine Besichtigung von Labor- und Pilotanlagen sowie Fallstudien mit PC-Simulationsprogrammen sollen zu einer Diskussion der Verfahren und der praktischen Probleme anregen.

Links
Allgemeine Informationen zum Hochschulkurs Membranprozesse

Downloads
Das Programm des Hochschulkurses 2006 sowie den Veranstaltungsflyer zum Ablauf des Kurses finden Sie hier.


Institut für Verfahrenstechnik - www.dechema.de/water - Turmstr. 46, 52056 Aachen, Germany
Dipl.-Ing. Carsten Matthias, email: HSK@ivt.rwth-aachen.de, Tel. +49 (241) 80 9 54 81, Fax +49 (241) 80 9 22 52



La porosité des Matériaux La porosité des matériaux: Mesures, Modélisations et Propriétés
Dates: 1er et 2 juin 2006
Lieu du séminaire: École Polytechnique, Palaiseau.
>> télécharger le bulletin d'inscription et programme



La porosité des matériaux
- Découvrir les méthodes de mesure de la porosité
- Comprendre le concept de la nano porosité
- Appréhender la microstructure des matériaux poreux
- Connaître les applications industrielles


Contexte
La porosité peut jouer un rôle essentiel dans les propriétés physico-chimiques et mécaniques des matériaux. Son évaluation est cruciale dans un certain nombre de secteurs industriels : pétrole, bâtiment, environnement, agroalimentaire,…
Différentes techniques de mesure de la structure des pores existent : isotherme d’adsorption, thermo-porosimétrie, résonance magnétique nucléaire, diffusion de rayonnements … Mais comment comparer ces mesures ? La compréhension récente des phénomènes d’absorption et de condensation capillaires a permis de déboucher sur des applications en ingénierie environnementale, comme lors de la filtration de gaz polluants et l’adsorption sélective de substances toxiques. Les écoulements de fluides dans les milieux poreux sont aussi des moyens d’étude de la porosité et de la mouillabilité des roches. Des applications dans l’industrie pétrolière, cimentaire, alimentaire et hydraulique en résultent.

Objectifs
Présenter et comparer les principales méthodes de mesure de la porosité
 Faire le point sur les développements et en présenter les applications industrielles
 Étudier la microstructure des matériaux cimentaires
 Assimiler le concept de la nano porosité

Auditoire concerné
Vous êtes chercheurs ou ingénieurs de recherche ou de bureau d’études confrontés à des matériaux dont la porosité sera un moyen ou une contrainte. Votre domaine d’application est très varié : de la métallurgie à l’agronomie, en passant par la médecine et bien d’autres options où les propriétés des milieux poreux sont pris en compte.

Responsable Scientifique:
Jean-Pierre KORB Chercheur, École polytechnique et Directeur de Recherche CNRS, Palaiseau

Intervenants
Jean-Pierre KORB Directeur de Recherche CNRS, École polytechnique, PMC, Palaiseau
Pierre LEVITZ Directeur de Recherche CNRS, École polytechnique, PMC, Palaiseau
Roland PELLENQ Chargé de Recherche CNRS, Marseille

Frais de participation 1 260 €HT, (1506,96 €TTC). Ce prix comprend les déjeuners, les pauses-café et la documentation.

Inscriptions
Collège de Polytechnique - www.collegepolytechnique.com - 23, rue Taitbout, 75009 Paris, France
Jennifer SAIGNE, Chargée d'Affaires, email: j-saigne@collegepolytechnique.com, Tel. +33 1 55 80 50 55, Fax +33 01 55 80 50 69



Matériaux sol gel Matériaux sol gel : élaboration, propriétés et applications
Dates: 24 et 25 avril 2006
Lieu du séminaire: École Polytechnique, Palaiseau.
>> télécharger le bulletin d'inscription et programme



Matériaux Sol Gel
Bases chimiques de la méthodologie sol-gel
Procédés de mise en forme : couches minces, monolithes, poudres ou nanoparticules colloïdales
Visite du Laboratoire de Physique de la Matière Condensée de l’École polytechnique et discussion de cas pratiques


Contexte
Les procédés de fabrication des matériaux sol-gel représentent une approche relativement récente de la chimie minérale et de la chimie du solide qui consiste à obtenir une phase solide par polymérisation à température ambiante de précurseurs moléculaires en solution (voie chimie douce) plutôt que par chauffage réactif de poudres (voie céramique). Un aspect souvent développé de ces nouvelles méthodes de synthèse est la fabrication de structures fortement divisées colloïdales ou poreuses. Par ailleurs, la synthèse de solides à basse température permet l’assemblage d’objets hybrides organiques et minéraux basés sur une composante minérale formée d’architectures polymériques d’oxydes. Les dimensions caractéristiques de la microstructure de ces systèmes ne dépassent pas la vingtaine de nanomètres. Les propriétés physiques de ces matériaux sont donc fortement affectées par la physico-chimie de surface (transferts aux interfaces, confinement quantique,…). Ces propriétés peuvent être également modifiées par la fonctionnalisation et le greffage de molécules organiques sur l’architecture d’oxyde du matériau hôte.

Objectifs
- Décrire les différents aspects de la fabrication de systèmes colloïdaux minéraux
- Présenter les propriétés physico-chimiques de ces systèmes et leurs applications dans le domaine des céramiques, des couches minces et des nanomatériaux

Auditoire concerné
Vous êtes concernés par des matériaux minéraux et leurs multiples applications : couches minces, monolithes, poudres ou nanoparticules colloïdales dispersées dans des matrices. Vous êtes chercheurs, ingénieurs ou techniciens physico chimistes dans les domaines de la recherche, du développement et de la production.

Responsable Scientifique: Thierry GACOIN Chargé de Recherches au CNRS, Laboratoire de Physique de la Matière Condensée, École Polytechnique, Palaiseau

Intervenants
- Philippe BARBOUX Professeur à l’ENS de Chimie de Paris
- Jean-Pierre BOILOT Professeur à l’École Polytechnique, Palaiseau
- Thierry GACOIN Chargé de Recherches au CNRS, Laboratoire de Physique de la Matière Condensée, École Polytechnique, Palaiseau
- Muriel MATHYERON Ingénieur au Laboratoire de Physique de la Matière Condensée, École Polytechnique, Palaiseau
- Sandrine PERRUCHAS Chargée de Recherches CNRS à l’École Polytechnique, Palaiseau

Programme

PREMIER JOUR

Introduction au procédé sol-gel - croissance minérale : de la molécule au matériaux - application à la fabrication de systèmes hybrides organo-minéraux
Jean-Pierre BOILOT

Synthèse et fonctionnalisation de silice à forte surface spécifique
Muriel MATHERON

Matériaux sol-gel et Biologie
Sandrine PERRUCHAS

DEUXIÈME JOUR

Synthèse d’oxydes par chimie douce, élaboration de couches minces et de membranes
Philippe BARBOUX

Introduction à la chimie des colloïdes. Synthèse et propriétés des nanoparticules
Thierry GACOIN

Visite du Laboratoire de Physique de la Matière Condensée

Conclusions et bilans
Thierry GACOIN

Frais de participation 1 260 €HT, (1506,96 €TTC). Ce prix comprend les déjeuners, les pauses-café et la documentation.

Inscriptions
Collège de Polytechnique - www.collegepolytechnique.com- 23, rue Taitbout, 75009 Paris, France
Jennifer SAIGNE, Chargée d'Affaires, email: j-saigne@collegepolytechnique.com, Tel. +33 1 55 80 50 55, Fax +33 01 55 80 50 69



Entwurf und Auslegung von druckgetriebenen Membranverfahren Entwurf und Auslegung von druckgetriebenen Membranverfahren

Haus der Technik, Essen, Germany - 20. - 21. März 2006

>> Download the Invitation & Lecture programme


Zielsetzung
Ziel des Seminars ist es, dem Praktiker mit Kriterien zur Auswahl von druckgetriebenen Membranverfahren für verschiedene Trennprozesse vertraut zu machen. Dazu werden die Möglichkeiten und Grenzen der Membrantechnik aufgezeigt und Anwendungsbeispiele diskutiert. Zur Berechnung und Dimensionierung werden typische verfügbare Rechenprogramme und -methoden vorgestellt und ihre Gültigkeit und Zuverlässigkeit an Hand von Beispielen erläutert. Darüber hinaus werden Hinweise zum Betrieb der Anlagen einschließlich der Reinigung der Membranelemente gegeben. Außerdem wird der Themenkreis Gewährleistung für Membranen angesprochen.

Teilnehmerkreis
Ingenieure aller Fachrichtungen aus der Praxis, die Membranverfahren einsetzen möchten oder bereits betreiben, Verfahrenstechniker, Chemieingenieure oder Technische Chemiker aus den Bereichen Prozessentwicklung, Anlagenplanung, Inbetriebnahme und Produktion, die in der chemischen, der pharmazeutischen Industrie, der Petrochemie, der Lebensmittelindustrie oder im Chemieanlagenbau tätig sind.

Teilnahmegebühr
Veranst.-Nr.: N-H030-03-259-6
Kurztitel: Druckgetriebene Membranverfahren
HDT Mitglieder: 1195,00 - Nichtmitglieder: 1315,00
einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken

Termin/Ort
20.03.2006 - 21.03.2006, jeweils 09:00 - 18:00 Uhr
Haus der Technik, Hollestr. 1, 45127 Essen

Leitung/Referent(en)
Prof. Dr.-Ing. Gerd Braun (Leitung),
FH Köln, Fakultät für Anlagen, Maschinen- und Energiesysteme,
IAV Institut für Anlagen- und Verfahrenstechnik
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Stephan Schütze,
Desalogics, Fachberatung für Membrantechnik, Grefrath
Ralf Krack, Ecolab GmbH&Co. oHG, Düsseldorf

Haus der Technik e.V. - www.hdt-essen.de- Hollestr. 1, 45127 Essen
email: anmeldung@hdt-essen.de, Fax 0201/1803-280




Links


   aktuelle Angebote
   2007    2006

   Austellungen    Messen



conferences

exhibtions and trade fairs